Yvonne Magwas MdB auf Antrittsbesuch bei vogtländischen Bürgermeistern
Ein wahrer Besuchs-Marathon liegt vor der neuen CDU-Bundestagsabgeordneten für das Vogtland Yvonne Magwas. Anfang dieser Woche stellt sich die 34-jährige Politikerin insgesamt sieben Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern in der Region vor, u.a. in Falkenstein, Mylau und Lengenfeld. Weitere werden folgen. Mit leckerem Weihnachtsgebäck in der Tasche möchte sich Magwas persönlich für die vielen Glückwünsche zu ihrer Wahl als Bundestagsabgeordnete bedanken und einen ersten Wasserstandsbericht aus Berlin geben. Mit dem Ergebnis der Koalitionsverhandlungen ist sie zufrieden. Bei den Stadtoberhäuptern informiert sich die Abgeordnete zudem über kommunale Problemlagen im Vogtland, um diese möglichst frühzeitig in parlamentarische Entscheidungen einfließen zu lassen.
Das Mitglied der AG-Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion möchte sich auch in ihrer Funktion als Abgeordnete für Belange des ländlichen Raums kümmern. Eine der wichtigsten Herausforderungen der Zukunft sehe ich in der Bewältigung der demographischen Entwicklung. Diese findet ganz klar im ländlichen Raum statt. Deshalb muss darauf ein besonderes Augenmerk gelegt werden, macht Magwas aufmerksam. Dazu gehören für sie Fragestellungen wie: Wie können wir junge Menschen in der Region halten bzw. wieder zurück gewinnen? Sind wir für den anstehenden Pflegebedarf gut gerüstet? Sind unsere Haushalte generationengerecht aufgestellt? Wie bleiben wir infrastrukturell sowohl auf der digitalen Autobahn als auch per Straße, Zug und Bus gut angeschlossen? Drängende Fragen, die besonders ländliche Regionen, wie das Vogtland betreffen. Als stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU im Vogtland setzt sich Magwas schon länger mit Themen rund um die Demographie auseinander.
Die CDU im Vogtland hat erst kürzlich das Programm Miteinander! Leben im Vogtland beschlossen, in dem unter anderem die Einführung eines Generationenbeauftragten für das Vogtland vorgesehen ist. Mein Herz schlägt vogtländisch und es ist mir ein Bedürfnis, ein offenes Ohr für die Vogtländer zu haben, freut sich Magwas, die den Austausch zwischen Bund und Kommunen in Zukunft eng halten möchte. Auch die Bürgermeistergespräche sollen fortgesetzt werden. <img src="assets/wp-import/2014/03/B