Die Fördermittel werden genutzt, um das Dach und die Nordfassade zu sanieren und die Kirche perspektivisch zu einem Stadtteilzentrum auszubauen – einem Ort der Begegnung und Gemeinschaft für alle. Die Summe setzt sich zur Hälfte aus Bundesmitteln (Denkmalschutz-Sonderprogramm XIII) und Landesmitteln (Sonderprogramm Denkmalpflege) zusammen. Zusätzlich bringt die Kirchgemeinde beeindruckende 245.750 Euro an Eigenmitteln für dieses Projekt auf.
Ein riesiges Dankeschön an alle, die sich mit Herz und Einsatz für die Förderung der Markuskirche starkmachen: