Bau
10.05.2019

Tag der Städtebauförderung 2019
4,9 Millionen Euro Bundesförderung für 12 vogtländische Städte 2018 aus der Städtebauförderung gewährt

GNZ 0009 Kopie
Chris Gonz

Am 11. Mai 2019 jährt sich der Tag der Städtebauförderung zum fünften Mal. Bundesweit über 500 der geförderten Kommunen beteiligen sich mit vielfältigen Programmpunkten am Tag der Städtebauförderung. Vom Stadtteilfest über Baustellenführungen bis hin zu Filmvorführungen - ein bundesweiter Strauß von Angeboten. Im Vogtland beteiligen sich Adorf mit der Öffnung der alten Ambulanz, Plauen mit Baustellentouren am Schlosshang und Treuen mit dem traditionellen Stadtpicknick. Mittlerweile stellt der Bund rund eine Milliarde Euro jährlich für die Städtebauförderung zur Verfügung - mehr als je zuvor.

Attraktiv sanierte Altstädte oder modernisierte Großsiedlungen wurden häufig mit Mitteln der Städtebauförderung ermöglicht. Von der Städtebauförderung profitieren große Städte und kleine Gemeinden gleichermaßen. So wird die gemeinsame Förderung von Bund und Ländern für viele Menschen erlebbar gemacht. Stadtentwicklung hat ihre größten Erfolge, wenn sie gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern geplant und umgesetzt wird.

Als heimische Bundestagsabgeordnete freut sich Yvonne Magwas über die aktuellen Förderzusagen im Vogtland. 2018 konnten über 4,9 Millionen Euro Fördermittel des Bundes in 12 hiesigen Kommunen (Adorf, Auerbach, Bad Elster, Elsterberg, Falkenstein. Lengenfeld, Netzschkau, Oelsnitz, Plauen, Rodewisch, Schöneck und Treuen) für eine weitere Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen verwandt werden.

Yvonne Magwas: „Die Gemeinschaftsaufgabe Städtebauförderung in Deutschland ist ein großer Erfolg. Sie ist ein wichtiger Pfeiler der positiven Entwicklung der Städte und Gemeinden im Vogtland. Die Projekte haben dazu beigetragen, dass sich die Lebensqualität in unserer Heimat stetig verbessert hat. So helfen die Maßnahmen der Städtebauförderung dabei, gleichwertige Lebensverhältnisse überall in Deutschland herzustellen - das ist gut investiertes Geld, von dem die Vogtländerinnen und Vogtländer direkt vor Ort profitieren.“